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Stimmung ist das Ziel: Arbeiten als DJ

Es klingt nach dem Traumjob, den viele Musikfans irgendwann einmal für sich beanspruchen wollen: Als DJ zu arbeiten und für gute Laune auf der Tanzfläche zu sorgen, ist Spaß, Unterhaltung und Verantwortung zugleich. Aber was braucht es eigentlich wirklich, um als cooler DJ die tanzenden Massen zu begeistern?

Ein Gespür für das Publikum

Grundlegend braucht ein DJ echte Menschenkenntnis. Die Vorliebe für eigene Musik muss in vielen Fällen außen vor bleiben, denn es wird gespielt, was die Masse hören will. Techno auf der Familienfeier, Schlager im R’n‘B-Club oder Jungle auf der Abifeier sind keine guten Kombinationen, um einen legendären Partyabend zu schaffen. Das Publikum bestimmt den Sound und der DJ muss diese Wünsche ablesen können – auch ohne Musikwünsche. Nichts ist schlimmer als eine leere Tanzfläche, die zeigt: Tanzbare Musik klingt anders.

Technisches Know-how ist hilfreich

Neben einer großen Musikbibliothek, die der persönliche Schatz eines jeden DJs ist, bedarf es auch an grundlegendem Technikwissen. Wann braucht es mehr Bass? Wie klingt Sound im geschlossenen Raum? Wie passt man sein Set für ein Open-Air an? Zusätzlich ist Licht- und Tontechnik zur Untermalung der Stimmung notwendig. Bei https://www.rapidplay.com/ werden Slots in Casinos ohne deutsche Lizenz genau so gekonnt untermalt.

Ein DJ ist ein Allrounder für das Event. Zwar ist Musik das wichtigste für die Stimmung, doch alles, was von der Bühne ausgeht, fällt ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des DJs. Eine Ausbildung gibt es für diesen Beruf aktuell nicht. Vielmehr wird auf Leidenschaft und Gefühl für die Musik sowie Eigeninitiative gesetzt, die eine Karriere enorm vorantreiben können. Egal, ob auf lokaler oder internationaler Ebene.